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Einführung: Verschleißfeste Oberflächenbehandlungen bieten bei sachgemäßer Anwendung große Vorteile für Stanzwerkzeuge. Zwar gibt es viele gute Oberflächenbehandlungen und -verfahren zur Auswahl, doch PVD-Beschichtungen (Physical Vapour Deposition) sind ideal geeignet und in der Regel die beste Option für den Einsatz auf Präzisionsgleit- und Presssitz-Stanzkomponenten.
Die Auswahl der richtigen Oberflächenbehandlung und der richtigen Kombination aus Werkzeugstahl ist entscheidend für die Erzielung einer optimalen Werkzeuglebensdauer. PVD-Beschichtungen bieten eine hervorragende Abrieb- und Fressbeständigkeit und bewahren gleichzeitig die Integrität vieler Substrat-Werkzeugstähle. Diese Beschichtungen funktionieren am besten, wenn sie auf Schnellarbeitsstahl wie M-2, PM-M4 und T-15 aufgetragen werden. Einige ausgewählte Kaltarbeitsstahlsorten können ebenfalls erfolgreich PVD-beschichtet werden, solange sie beim Anlassen bei oder über 1.000 Grad Fahrenheit mindestens 60 HRC beibehalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich beim PVD-Prozess um einen Sichtlinienprozess handelt, der die Möglichkeit zur Beschichtung von Innenkonturen und -merkmalen einschränken kann. Für diese Anwendungen empfiehlt sich das Nitrieren, bei dem alle freiliegenden Oberflächen einsatzgehärtet werden.
Einführung: Verschleißfeste Oberflächenbehandlungen bieten bei sachgemäßer Anwendung große Vorteile für Stanzwerkzeuge. Zwar gibt es viele gute Oberflächenbehandlungen und -verfahren zur Auswahl, doch PVD-Beschichtungen (Physical Vapour Deposition) sind ideal geeignet und in der Regel die beste Option für den Einsatz auf Präzisionsgleit- und Presssitz-Stanzkomponenten.
Die Auswahl der richtigen Oberflächenbehandlung und der richtigen Kombination aus Werkzeugstahl ist entscheidend für die Erzielung einer optimalen Werkzeuglebensdauer. PVD-Beschichtungen bieten eine hervorragende Abrieb- und Fressbeständigkeit und bewahren gleichzeitig die Integrität vieler Substrat-Werkzeugstähle. Diese Beschichtungen funktionieren am besten, wenn sie auf Schnellarbeitsstahl wie M-2, PM-M4 und T-15 aufgetragen werden. Einige ausgewählte Kaltarbeitsstahlsorten können ebenfalls erfolgreich PVD-beschichtet werden, solange sie beim Anlassen bei oder über 1.000 Grad Fahrenheit mindestens 60 HRC beibehalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich beim PVD-Prozess um einen Sichtlinienprozess handelt, der die Möglichkeit zur Beschichtung von Innenkonturen und -merkmalen einschränken kann. Für diese Anwendungen empfiehlt sich das Nitrieren, bei dem alle freiliegenden Oberflächen einsatzgehärtet werden.